Oh ne, nicht schon wieder
dieses Thema: Loslassen!!!
Denkt ihr das jetzt
vielleicht? Das könnte ich nur zu gut verstehen, denn auch mir wurde das oft
als Rat gegeben, habe es in schlauen Büchern gelesen und war zeitweilig auch
genervt von diesem Rat.
Denn wie macht man das und
was soll das bringen, Loslassen?
Heute kann ich sagen, es
bringt ein Menge…. eine ganze Menge sogar.
Freiheit, Klarheit, weniger Ängste und deutlich weniger schwerwiegende Gedanken.
Und das ist es allemal wert
sich damit zu beschäftigen, findet ihr nicht?
Es ist genau die richtige Zeit, dich mal etwas intensiver mit diesem Thema auseinander zusetzen. Zum Beispiel mit diesen Fragen:
-Wie geht es mir wirklich
aktuell?
-Was möchte ich verändern?
-Was stört mich, macht mich
wütend in meinem Leben?
-Warum bin ich immer müde und
Antriebslos?
Es lohnt sich, das du dir ein paar
Minuten oder sogar länger Zeit für diese Fragen zu nimmst und ehrlich und
unzensiert zu beantwortest.
Du hast vielleicht
schon eine Antwort… weißt aber nicht was jetzt zu tun ist um eine Veränderung
herbei zuführen?
Wir alle wissen es und
doch fällt uns im Leben fasst nichts schwerer als Gegenstände, Menschen, Erwartungen und
Verhaltensmuster loszulassen.
So wie ich es für mich
erlebt und erfahren habe, ist es gar nicht so schwer wie wir immer denken und
wie es sich anfühlt, sobald wir diesen
Rat von Freunden und Familie hören:
"Du musst loslassen, lass doch einfach los".
"Du musst loslassen, lass doch einfach los".
Annehmen, das ist der erste und wichtigste Schritt im
Prozess des Loslassens.
Das Annehmen von:
Umständen, Erlebnissen und Erfahrungen die wir nicht wollten.
Von Eigenschaften dir wir nicht an uns akzeptieren.
Menschen in unserem Leben die nun mal sind wie sie sind (am liebsten genommen hier der Partner/in)
und erst recht Ursachen und Umstände dir wir nicht wahrhaben wollen.
Umständen, Erlebnissen und Erfahrungen die wir nicht wollten.
Von Eigenschaften dir wir nicht an uns akzeptieren.
Menschen in unserem Leben die nun mal sind wie sie sind (am liebsten genommen hier der Partner/in)
und erst recht Ursachen und Umstände dir wir nicht wahrhaben wollen.
Um annehmen zu können müssen
wir jedoch ganz ehrlich zu uns selber sein.
Was nützt dir das Festhalten?
Für
mich selber war und ist es immer noch ein Herausforderung mit so manchen Dingen in meinem Leben, die mir so ganz und gar nicht gefallen wollen, umzugehen.
Aber
was nützt es daran festzuhalten, immer die gleichen Gedanken zu denken, immer
die selben Muster zu leben und ganz besonders: mich immer wieder selbst sehr
streng zu be(ver) urteilen. Ich
freue mich über meine Veränderungen dies bzgl. und daran wie viel Raum und
Freiheit ich dadurch erreicht habe, sowohl meine Ungeduld anzunehmen, als auch zu akzeptieren das sich manches einfach nicht ändern oder beschleunigen lässt.
Und du kannst das auch!
Und du kannst das auch!
Ich habe erlebt, dass wenn wir unsere Einstellung ändern, das Leben und seine unvermeidlichen Herausforderungen um ein vielfaches
angenehmer und leichter werden,
die Probleme/Aufgaben plötzlich nicht mehr so viel Gewicht haben.
die Probleme/Aufgaben plötzlich nicht mehr so viel Gewicht haben.
Hinter
Annehmen und Loslassen steht aber noch ein weiters, sehr wichtiges wenn nicht
so gar entscheidendes Thema: Selbstliebe.
Oh
ja.. ich merke schon dem einen oder anderen gruselt es bei dem Wort.
Nehmt euch doch trotzdem einen Moment Zeit darüber nach zudenken, was
dieser Begriff eigentlich bedeutet! Eines
kann ich euch an dieser Stelle jetzt schon sagen, es hat nichts mit Egoismus zu tun…
rein gar nichts.
Doch zurück
zum Titelthema, fangt einfach mal mit diesen kleinen Übungen des Loslassens an. Es tut auch nicht weh ;-)
Im Außen
Im Außen
Das
könnte erst einmal sein, dass ihr eure Räume, die Gegenstände
die sich darin befinden genau betrachtet, euch einfühlt und fragt:
"Brauche ich das eigentlich noch, gefällt es mir überhaupt oder ist es nur noch ein Staubfänger?"
"Brauche ich das eigentlich noch, gefällt es mir überhaupt oder ist es nur noch ein Staubfänger?"
Dann
entscheidet euch für mindestens 3 Dinge die ihr weggebt oder entsorgt.
Kleidung, Bücher, Deko, Alltagsgegenstände, nehmt nichts aus.
Kleidung, Bücher, Deko, Alltagsgegenstände, nehmt nichts aus.
Ihr
werdet sehen, schon drei Dinge die das Haus verlassen, verschaffen euch mehr Raum,
Platz und Freiheit. Und es macht auch noch Spaß… ehrlich.
Für die innere Ordnung:
Fragt
euch, was stört mich im Moment am meisten an mir?
Dann umarmt diesen Anteil von euch mal innerlich, nehmt es an.
Akzeptiert
vorbehaltlos gerade diese Eigenschaft.
Sagt
euch in euren eigenen Worten: "Danke dass du da bist, du hast mich beschützt und mich viel
gelehrt, aber nun ist es an der Zeit sich zu verabschieden."
Ihr
werdet sehen wie gut das tut, und wie viel leichter ihr euch danach fühlen werdet.
Und
wenn es nicht beim Ersten mal klappt, weil es euch vielleicht fremd vorkommt,
diese Übung einfach wiederholen.
Übrigens,
ihr braucht das nicht allein zu schaffen, es gibt tolle Bücher und CD´s die
euch unterstützen und auch Profi´s (so wie unter anderem auch ich ) die euch anleiten und unterstützen.
Nur
Mut… um Hilfe bitten zu können ist eine wichtige Eigenschaft die man
lernen kann. Passt ganz wunderbar zum Thema: Annehmen … in diesem Fall Hilfe
annehmen.
Ich
würde mich riesig freuen, wenn ihr uns teilhaben lasst an euren Erfahrungen,
uns eure Tipps und Techniken verratet, wir ihr das mit dem Annehmen bzw.
Loslassen macht.
Schreibt es einfach hier unten in den Kommentar ;-)
Schreibt es einfach hier unten in den Kommentar ;-)
In
diesem Sinne wünsche ich euch eine tolle Zeit und viel Spaß beim Ausprobieren
Geht
leicht durch das neue Jahr
Bis
ganz bald
Herzlichst
Eure
Carmen
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